Wer in seiner Freizeit auch immer die Fitness im Blick behalten möchte, kann sich heute auf die Funktionsvielfalt moderner Sportuhren verlassen. Die tragbaren Fitnessarmbänder sollten dabei im Schnee und abseits der Piste einige Anforderungen erfüllen.

Der Winter bietet wie kaum eine andere Jahreszeit, Vergnügen im Schnee mit dem Leistungssport zu kombinieren – etwa bei der Skiabfahrt oder dem Langlauf. Schneetaugliche Sportuhren, die Training und Gesundheitsdaten tracken, rücken dabei immer weiter in den Fokus. Aber was muss eine Smartwatch auf der Piste wirklich können? Wir haben einige der wichtigsten Tipps zusammengefasst, worauf Wintersport-Fans bei der Wahl ihrer Smartwatch achten sollten
KÄLTE. In höheren Lagen können die Temperaturen bis auf -10 °C und drunter fallen. Wer in die Extreme geht, sollte eine ausgewiesene Outdoor-Sportwatch wählen. Die Amazfit T-Rex 3 Pro funktioniert zuverlässig bis zu -30°C.
AKKULAUFZEIT. Lange Tage, eisige Kälte, GPS im Dauerbetrieb: Beim Wintersport wird die Batterie aufs Äußerste gefordert; die normale Laufzeit verkürzt sich dabei drastisch. Nicht jede Uhr ist darauf eingerichtet wie die Serien von Amazfit: Im Normalbetrieb läuft die T-Rex 3 Pro (48-mm) fast drei Wochen lang, mit aktiviertem GPS und Always-on-Display immer noch 19 Stunden; die Amazfit Balance 2 hält ähnlich lange durch.
ROBUSTHEIT. Auch wenn Handschuhe und Kleidung schützen, Nässe dringt durch und bei Stürzen sind Schäden vorprogrammiert. Kratzfestes Saphir-Kristallglas, ein wasserdichtes (10 ATM) Gehäuse aus Edelstahl (Balance 2) oder aus Titan des Grades 5 (T-Rex 3 Pro) vermeiden Ärger.
DISPLAY. Sonne, Schnee, Nebel. Displays, die sich automatisch an das Umgebungslicht anpassen, sorgen dafür, so dass alle Anzeigen immer gut ablesbar sind. Die Amazfit Modelle bieten eine automatische Helligkeitsanpassung bis zu 3000 nits sowie einen Nacht- und Handschuhmodus.
SICHERHEIT. Schnelle Wetterumschwünge in den Bergen sind gefährlich, vor allem bei Touren jenseits der ausgebauten Pisten. Luftdruck- und Wetterwarnungen können Leben retten. Die Amazfit T-Rex 3 Pro kann außerdem SOS-Signale aussenden.
GEOLOKATION. Genaue Standortdaten bilden die Basis für das präzise Tracking von Strecke, Geschwindigkeit und Sicherheit. Die Amazfit-Uhren T-Rex 3 Pro und Balance 2 nutzen zirkulare Polarisation und Dual-Band-Ortung für einen optimalen GPS-Empfang.
OFFLINE-KARTEN UND NAVIGATION. Sicher unterwegs auf fremden Pisten: Detaillierte Skigebietskarten, einschließlich Geländekonturen, am Arm bedeuten entspanntes und sicheres Fahren. Amazfit liefert Tausende von Offlinekarten kostenlos dazu und bietet außerdem eine Back-to-Start-Navigation.
TASCHENLAMPE. Hilfreicher als man denkt: Die Amazfit T-Rex 3 Pro ist mit einer Taschenlampe ausgestattet.
SPORTMODI. Und nicht zuletzt sollten die richtigen Sportmodi vorhanden sein. Die beiden Amazfit-Serien Balance 2 und T-Rex 3 Pro bieten jeweils über 170 bzw. 180 Sportarten, darunter Skifahren, Skilanglauf, Snowboarding, Biathlon, Eislaufen und sogar Skibergsteigen, das schon bald neue Olympische Disziplin wird.


